Allgemeine Informationen:
"In Quesnel können Sie viel Wissenswertes über Bäume und deren fachgerechtes Fällen erlernen, es gibt hier sogar ein kleines Museum, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Außerdem ist Quesnel ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den Barkerville Historic Park und den Bowron Lake Provincial Park. Im Barkerville Historic Park können Sie mehr als 125 restaurierte historische Gebäude aus der Zeit des Goldrauschs sehen und im Sommer laufen einige Menschen in originalgetreuer Kleidung umher, so dass man sich tatsächlich in die Zeit der Glücksritter zurückversetzt fühlt. Der Bowron Lake Provincial Park hingegen ist ein reines Naturerlebnis und gilt als Paradies für Kanu- und Kajakfahrer."
"In Quesnel können Sie viel Wissenswertes über Bäume und deren fachgerechtes Fällen erlernen, es gibt hier sogar ein kleines Museum, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Außerdem ist Quesnel ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den Barkerville Historic Park und den Bowron Lake Provincial Park. Im Barkerville Historic Park können Sie mehr als 125 restaurierte historische Gebäude aus der Zeit des Goldrauschs sehen und im Sommer laufen einige Menschen in originalgetreuer Kleidung umher, so dass man sich tatsächlich in die Zeit der Glücksritter zurückversetzt fühlt. Der Bowron Lake Provincial Park hingegen ist ein reines Naturerlebnis und gilt als Paradies für Kanu- und Kajakfahrer."
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| Shannon Falls |
Wir sind um halb 6 aufgestanden und haben alles ins Auto verfrachtet, dann haben wir nochmals im Irish Pub gefrühstückt und dann ging´s los. Raus aus Vancouver über die Lions Gate Bridge und weiter in Richtung Whistler.
Unterwegs liest Wolfgang im Reiseführer, dass es direkt an der Strecke die Shannon Falls gibt. Wir bleiben also stehen und sehen, wie dort das Wasser über 350 Meter und 3 Stufen reichlich nach unten stürtzt - also ein erstes Highlight. Davor fahren wir die ganze Zeit an der Horseshoe Bay entlang und es ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund.
Dann sind wir bald in Whistler was sich halt als Schiort im Sommer präsentiert. Weiter geht die Fahrt, vorbei an klaren Seen und schönen Bergpanoramen. Nachdem wir die erste Wasserscheide erklommen haben gehts bergab, einen wilden Gebirgsbach entlang der immer wieder von klaren Seen aufgenommen wird.
Jetzt kommen wir in ein Indianerreservat und dort gesellt sich ein 20 Liter Resevekanister zu uns. Schlagartig ist die Landschaft total ausgetrocknet und karg, hier gibts wohl nicht viel Regen.
Wir überqueren den Frazer River und wenden uns nach Norden in Richtung Quesenel. Langsam wird wieder alles grüner. Wir sehen aber auch Salzseen (fast ausgetrocknet) und nach einer Weile die ersten Cariboos - direkt auf der Straße. Zuerst wirkt noch alles sehr ärmlich. Bei jedem Haus gibt es alte Autowraks und die Häuser sind extrem einfach (immer noch Indianergebiet). Kaum kommen wir zu den nächsten schönen Seen mit wirklich grüner Landschaft wird gleich alles viel nobler. Wir sehen auch den ersten Bären, der sich unmittelbar vor uns entschließt die Straße zu überqueren. Beinahe hätte es zum Abendessen Bärentatzen gegeben. Wir verschonen ihn aber und er trollt sich davon.
Sie Straße ist gut ausgebaut und wir kommen gut voran. Von Zeit zu Zeit gibt´s jetzt rund um Tankstellen Ansammlungen von diversen Geschäften und Autohändlern, die alle hauptsächlich die ganz großen Heavy Duty PickUps zuhauf herumstehen haben.
So kurz vor sechs kommen wir in Quesnel an, kaufen im Walmart ein Schneidbrett und beziehen unser Hotel. Jetzt sind wir hungrig und gehen essen. Bisher haben wir nur Obst das wir Vancouver gekauft haben gegessen.
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| Hotel Sandman |
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